Am Donnerstag, gegen 21:36 Uhr, wurde die Feuerwehr Neuhütten zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen auf die B26 alarmiert.

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Der Einsatzort befand sich am Ortseingang Rechtenbach aus Lohr kommend. An dem Verkehrsunfall waren zwei Fahrzeuge beteiligt. Dabei wurden zwei Personen, welche sich in den Fahrzeugen befanden, verletzt.

Vor Ort unterstützen wir die Feuerwehr Rechtenbach und übernahmen zudem die Verkehrslenkung am Bischborner Hof, da die Strecke für ca. eine Stunde zur Personenrettung sowie für die Aufnahme der ausgelaufenen Betriebsstoffe voll gesperrt werden musste.​​​

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Die genaue Unfallursache ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

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Am Einsatz waren die Feuerwehren aus Rechtenbach, Lohr am Main und Neuhütten beteiligt. Weiterhin waren der MSP 5/2 der Rettungsdienst sowie die Polizei vor Ort.

Am Dienstag, gegen 07:11 Uhr, wurde die Feuerwehr Neuhütten in die Breidensteiner Str. in Neuhütten zur Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert.

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Vor Ort musste eine erkrankte Person aus dem Obergeschoss nach unten verbracht werden.

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Am Einsatz waren die Feuerwehr Neuhütten, der Rettungsdienst sowie ein Notarzt beteiligt.

Am Samstag, gegen 03:49 Uhr, wurde die Feuerwehr Neuhütten in Richtung Wiesthal/Krommenthal alarmiert.

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Dabei kam es zu einem Vorfall an einem schienengebunden Fahrzeug.

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Am Einsatz waren die Feuerwehren aus Krommenthal, Wiesthal und Neuhütten beteiligt. Weiterhin waren der First Responder Heigenbrücken, der Rettungsdienst, die Bundespolizei, die Landespolizei sowie der MSP 5 und MSP 5/2 vor Ort.

Am Sonntag, gegen 13:18 Uhr, wurde die Feuerwehr Neuhütten auf die ST 2317 zu einem Verkehrsunfall alarmiert.

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Dabei kam der Fahrer eines Audis von der Fahrbahn ab, geriet in einen Straßengraben und wurde anschließend wieder auf die Straße geschleudert. Der Fahrer konnte sein Fahrzeug selbstständig verlassen und befand sich bereits mit Eintreffen der Feuerwehr neben dem Fahrbahnrand und wurde von Ersthelfern betreut.

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Wir unterstützen die Feuerwehr Wiesthal bei den Maßnahmen und regelten zusammen den Verkehr.

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Am Einsatz waren die Feuerwehren aus Wiesthal und Neuhütten beteiligt. Weiterhin waren ein RTW, die Landespolizei sowie der MSP 5 und MSP 5/1 vor Ort.

Im o.g. genannten Zeitraum kam es zu diversen kleineren Einsätzen, bei denen die Feuerwehr Neuhütten alarmiert wurde, teils aber kein größeres Tätigwerden erforderlich war.

Am Mittwoch, gegen 14:14 Uhr, wurde die Feuerwehr Neuhütten auf die B26 (Bischborner Hof) zu einem Brand eines LKWs alarmiert.

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An der Einsatzstelle angekommen, stand das Führerhaus des LKWs bereits in Vollbrand und die Kameraden aus Rechtenbach brachten gerade ihren Angriffstrupp unter Atemschutz in Stellung, um eine Brandausbreitung auf die nahegelegene Freifläche zu verhindern.

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Wir speisten sofort das Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Rechtenbach mit unseren mitgeführten 2.000 Liter Löschwasser.

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Da sich die Löschwasserversorgung am Bischborner Hof aus dem öffentlichen Netz nicht immer trivial gestaltet, wurden durch unseren Gruppenführer des 40/1 bereits während Anfahrt zur Einsatzstelle die Tanklöschfahrzeuge aus Waldaschaff sowie Lohr am Main nachgefordert.

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Nachdem eine Brandausbreitung verhindert werden konnte, wurde mit den Löscharbeiten am LKW begonnen.

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Durch die ausgelaufenen Betriebsstoffe in Verbindung mit dem genutzten Löschwasser wurde die Bundesstraße sowie das angrenzende Bankett so stark verunreinigt, sodass die B26 für mehrere Stunden gesperrt werden musste. Verkehrslenkungsmaßnahmen wurden bereits mehrere Kilometer von der Einsatzstelle eingerichtet und durch die Feuerwehren Rothenbuch und Lohr am Main betrieben.

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Die Arbeiten einer externen Firma zur Straßenreinigung sowie die Abtragung des Erdreichs dauerten bis ca. 19:30 Uhr an.

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Am Einsatz waren die Feuerwehren aus Rechtenbach, Rothenbuch, Lohr am Main, Waldaschaff und Neuhütten beteiligt. Weiterhin waren drei RTWs sowie die Polizei mit einer Streife vor Ort.

Am Montag, gegen 14:45 Uhr, wurde die Feuerwehr Neuhütten nach Wiesthal bezüglich eines Brandes einer Freifläche <100m² alarmiert.

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An der Einsatzstelle angekommen, musste sofort das mitgeführte Wasser unseres Löschfahrzeuges für die Einspeisung des Löschfahrzeuges aus Wiesthal genutzt werden, da die Wasserversorgung aus dem Ortsnetz von Wiesthal auf Grund eines Wasserrohrbruchs zusammengebrochen ist.

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Da die mitgeführten 2.000 Liter von uns schnell verbraucht waren, brachte die Feuerwehr Krommenthal ihre  Tragkraftspritze (TS) in Stellung und entnahm Wasser aus einem nahegelegenen offenen Gewässer und versorgte die Löschfahrzeuge mit Löschwasser. Wir brachten unsere TS ebenfalls in Stellung und stellten bei einem eventuellen Ausfall der TS aus Krommenthal die Wasserversorgung sicher.

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Nach entsprechender Erkundung wurden Einsatzabschnitte gebildet, da sich der Brand bereits auf 500m² ausgedehnt hatte. Bei der Erkundung wurden wir durch den Einsatz einer Drohne unterstützt. Diese konnte aus der Luft mit entsprechender Wärmebildtechnik weitere Glutnester aufdecken, die anschließend abgelöscht wurden.

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Zudem wurden am Boden Wärmebildkameras eingesetzt um die Glutnester aufspüren zu können.

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Der Einsatz der Feuerwehr Neuhütten konnte nach etwas über zwei Stunden beendet werden.

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Am Einsatz waren die Feuerwehren aus Wiesthal, Habichtsthal, Krommenthal und Neuhütten beteiligt.

Am Donnerstag, gegen 18:38 Uhr, wurde die Feuerwehr Neuhütten auf die B26 (Bischborner Hof - Rechtenbach) alarmiert.

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Grund der Alarmierung war der e-Call eines Fahrzeug - ausgelöst durch einen Unfall. Nachdem sich auf Nachfrage keine Person meldete und es sich um eine unklare Lage handelte, wurden die Feuerwehren aus Rechtenbach, Neuhütten und später aus Lohr am Main angefordert.

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Nach ersten Erkenntnissen kam ein Transporter, welcher in Richtung Lohr am Main unterwegs war, von der Straße ab und stieß mit einem BMW und einem dahinter fahrenden VW zusammen.

Der Fahrer des BMW wurde durch den Unfall eingeklemmt und wurde durch die Feuerwehr befreit werden. Anschließend kam er in eine Klinik.

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Der Transporter verlor bei dem Zusammenstoß ein Rad und kam erst einen Kilometer nach der Unfallstelle zum Stehen.

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Wie es zu dem Unfall kam und warum der Transporter erst so spät zum Stehen kam, war/ist Gegenstand der Ermittlungen. Dies hatte neben der Rettung der Person und der entsprechenden Unfallaufnahme durch die Polizei eine Sperrung der B26 von ca. zwei Stunden zur Folge.

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Neben der Unterstützung der Feuerwehr Rechtenbach vor Ort, sperrte die Feuerwehr Neuhütten im Bereich Bischborner Hof die B26 und leitete den Verkehr um.

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Am Einsatz waren neben der Feuerwehr Neuhütten, die Feuerwehren aus Rechtenbach und Lohr beteiligt. Weiterhin waren mehrere RTW, ein NEF sowie die Landespolizei vor Ort.

Am Mittwoch, gegen 20:17 Uhr, wurde die Feuerwehr Neuhütten in Richtung Bahnhof Wiesthal bezüglich eines Personenunfalls alarmiert.

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Während der Anfahrt wurde die Feuerwehr Neuhütten von der integrierten Leitstelle abbestellt, sodass die Einsatzfahrt abgebrochen wurde und zurück zum Feuerwehrgerätehaus verlegt wurde.

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Am Einsatz waren mehrere Feuerwehren aus dem Landkreis, die Bundes- sowie Landespolizei und der Rettungsdienst eingebunden.

Am Montag, gegen 12:45 Uhr, wurde die Feuerwehr Neuhütten auf die MSP21 (Neuhütten - Bischborner Hof) bezüglich ausgelaufener Betriebsstoffe alarmiert.

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Die Betriebsstoffe wurden gebunden und mittels Besen und Schuttmulden aufgenommen.

Da sich die Einsatzstelle über mehrere hunderte Meter zog, wurde für die Dauer der Einsatzmaßmahne die MSP21 kurzzeitig einseitig gesperrt.

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Am Einsatz war lediglich die Feuerwehr Neuhütten beteiligt.